Das Injektionsystem – professionelle Rissverpressung aus Nordrhein Westfalen
Riss- und Fugeninjektion
Abdichtung mit Injektionssystemen
Injektionssysteme nehmen heute in der Bauwerksabdichtung eine führende Rolle ein.
Mit ständig geschulten Mitarbeitern, speziell entwickelten Injektionsmaschinen und hochwertigen, geprüften Injektionsmaterialien sind wir immer auf dem neusten Stand der Technik.
Unsere Injektionsharze gegen drückendes Wasser basieren auf umweltfreundlichen
2-Komponenten-Injektionsharze, die sich durch sehr niedrige Viskosität auszeichnen.
Sie sind unlöslich, ungiftig, gegen Fäulnis und Zersetzung resistent und durch individuelle Quelleffekte nicht schrumpfend.
Unser Injektionssystem ist anwendbar bei Bauwerken aller Art zur Verhinderung von Wassereinbrüchen, Wasserverlusten und Durchsickern von Wasser oder anderen Flüssigkeiten.
Sanierung von Wassereinbrüchen oder prophylaktische Abdichtungen im gesamten Hoch- und Tiefbau, wie z. B.:
- Schwimmbecken
- Keller / Tiefgaragen
- Kläranlagen, Wasserbehälter
- Kanalisationen und Schächte
- Brücken, Schleusen
- Tunnels, Viadukte
Verhinderung der Wasser- oder sonstiger Flüssigkeitsdurchtritte, wie z.B. bei:
- Schwind- und Setzrissen
- Schwind- und Betonierfugen
- Dehnungs- und Elementfugen
- Kiesnestern
- Rohr- und Leitungsdurchführungen
Die Injektion erfolgt unter bauangepasstem Druck bei 0,5 bis 250 bar und wird vorzugsweise unter direktem Wassergegendruck vorgenommen, um eine sofortige Kontrolle zu erhalten. Dies macht Vor- und Nachverpressungen unnötig. Selbst bei Minus-Temperaturen – zu einem Zeitpunkt, wenn Risse oder Fugen am weitesten geöffnet sind – ist eine erfolgreiche Injektion möglich.
Sanierung und Abdichtung einer Decken-Dehnungsfuge. Die Fuge wurde komplett freigelegt, abgedichtet und saniert.
Abdichtung einer wasserführenden Deckenauflage im Injektionssystem.
Undichte Dehnungsfuge mit starkem Pilzbefall. Die Fuge wurde mittels Injektion abgedichtet und saniert.
Abdichtung von Dehnungs-, Arbeits- und Bewegungsfugen
Rissverpressung, auch als Rissverguss oder Rissinjektion bekannt, ist ein Verfahren zur Reparatur von Rissen in Bauteilen, insbesondere in Dehnungs-, Arbeits- und Bewegungsfugen.
Dehnungsfugen werden in Bauteilen eingebaut, um Spannungen aufgrund von Temperaturänderungen, Schwinden des Materials oder anderen Belastungen aufzunehmen. Diese Fugen sind jedoch oft Orte, an denen Risse auftreten können. Durch Rissverpressung werden diese Risse repariert, indem ein spezieller Vergussstoff, wie beispielsweise Epoxidharz oder Polyurethan, in die Risse eingespritzt wird. Arbeitsfugen entstehen während des Bauprozesses, wenn Bauteile gegossen oder gegossen werden. Auch hier kann Rissverpressung verwendet werden, um eventuell auftretende Risse zu reparieren und die strukturelle Integrität zu gewährleisten.
Bewegungsfugen werden in Gebäuden und anderen Strukturen platziert, um Bewegungen aufgrund von Setzungen, Erdbeben oder anderen dynamischen Belastungen aufzunehmen. Diese Fugen müssen oft repariert werden, wenn Risse auftreten, um die Abdichtung und Integrität der Struktur zu erhalten. Insgesamt dient die Rissverpressung dazu, die Langlebigkeit und Funktionalität von Bauwerken zu verbessern, indem Risse repariert werden, bevor sie zu größeren strukturellen Problemen führen können.
Dichtung von Gebäudetrennfugen:
- Schwind- und Betonierfugen
- Dehnungs- und Elementfugen
- wasserführende Anschluss, Betonier- und Dehnungsfugen
- wasserführende Deckenauflagen und Abstandshalter
- undichte Dehnungs-, Bewegungs- und Arbeitsfugen
